
1. Kindsgistart Matti
- Yvonne Capraro

- 11. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Vom Spielgruppenende zum ersten KiGa Tag.
Wir laufen gemeinsam in den Kindergarten Rotmonten. Nach einer unruhigen Nacht sind wir alle sehr nervös. Matti hat viele Mut-Macher, Rucksack-Anhängerli und einen Mut-Stein aus der Familie bekommen. Sogar einen Öl-Roller für die ganze Familie.
Wir laufen den weiten Weg von Z41 nach Rotmonten, da wir erst in 7 Wochen an die Tannenatrasse umziehen. Im KiGa sitzen alle Kinder im Kreis und erhalten eine Rose, die sie den Eltern geben dürfen und diese sie nach Hause bringen (= Abschied von den Eltern). Matti rennt zu mir und sagt "Mami, jetzt fühle ich mich wohl, ihr könnt jetzt gehen!". Und mir kommt gleich eine Träne. Was für ein grosser, selbständiger und toller Junge ❤️.
Davor und danach, war's wie im Irrenhaus 😅
Die Nacht: während Meli so zirka 7x wach wurde (stillen) und es etwa 30 Grad war, wir vor Hitze und Nervosität kaum schlafen konnten, war Nic bei Matti, der erst voll verschwotzt war, schlecht geschlafen hat, kaum sauerstoff im überhitzten Zimmer, musste um 3 Uhr kurz in den Garten frische Luft schnappen und sah mit Nic noch eine Fledermaus. Und Meli, die um 5.30 Uhr bereits wie eine lustige Krähe uns alle geweckt hat
Der Abend: es mochte nicht mehr viel leiden, ein falscher Satz hätte wohl einen Meltdown ausgelöst. Während wir nach einer Wasserschlacht im Garten am Tisch sassen (Matti fast fudiblutt, Nic oben ohne, Meli von oben bis unten voll Brei, habe ich nach kurzer Aufforderung der Jungs auch einfach das breiflecken-Kleid abgezogen und wir haben alle lachend und in Unterwäsche Znacht gegessen. 🤣




























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